Studentin, die von zuhause aus mit dem Laptop am Unterricht teilnimmt

Noch bietet das SMI Präsenz- und Onlinelernen nebeneinander an, möchte aber wieder zum Klassen-Unterricht zurückkehren. Dies, weil digitales Lernen viele Nachteile hat.

Spätestens seit Anfang der Pandemie ist "Hybridunterricht", also die Mischung von Präsenz- und Online-Lernen, ein grosses Thema. Zahlreiche Bildungsinstitute sind darauf aufgesprungen und werben heute mit Hybridlearning.
Wir am SMI erkennen darin allerdings keine Dauerlösung. Derzeit bieten wir ein 50/50 Modell an, eine Hälfte des Unterrichts findet als Präsenzlernen statt, die andere im Digital Class Room. Dieser ermöglicht den Studierenden – als kleiner Vorteil – mehr Flexibilität, besonders hinsichtlich Reisezeiten. Sie können zudem überall daran teilnehmen. Die Nachteile überwiegen allerdings gewaltig. So haben wir festgestellt, dass die Studierenden online teilweise nur schlecht fokussiert waren. Zum Teil haben sie nebenbei auch andere Aufgaben erledigt, was natürlich die Aufnahmefähigkeit mindert. Am SMI sind wir dezidiert der Meinung, dass Studierende neben dem Lernen nicht noch Arbeitsmails erledigen, sondern konzentriert dem Unterricht folgen sollten.
Der Präsenzunterricht in nach unserem Dafürhalten ausgesprochen wichtig, etwa für den Austausch, die Teambildung und die Dynamik in einer Klasse. Auch für uns am Institut ist dieser Kontakt wichtig, zumal wir das Persönliche grossschreiben. Unser Ehrgeiz ist es, unsere Studenten und Dozenten im persönlichen Austausch zu spüren.


Geschäftsleitung Swiss Marketing Institute AG

Nicole Spycher, Geschäftsleitung Swiss Marketing Institute AG