Frau mit Kamera

Die einzelnen Social Media Plattformen haben ihre Eigenheiten. Ein wichtiger Punkt sind die Bildformate für das Coverbild, Profil-, Feed- oder Storybild.

Die meisten Social Media Plattformen leben unter anderem auch von den Emotionen, die die geteilten und publizierten Bilder auslösen. Deshalb ist es wichtig, dass man sich im vorherein überlegt, welche Bilder/Fotos (oder Videos) auf welchen Plattformen (Facebook, Instagram, LinkedIn, usw.) zur Anwendung kommen sollen. Der zweite wichtige Punkt: Kommen die auserwählten Medien im Feed oder in der Story zum Einsatz oder dient es als Cover- oder Profilbild? 

Grund: Von Hoch- über Querformat bis zu quadratischen Anwendungen ist alles dabei. Das eigene Profilbild wird aktuell rund dargestellt. Damit das gewünschte Sujet optisch optimal präsentiert werden kann, ist die Beantwortung der obenstehenden Fragen elementar. 

Deshalb empfehle ich, sich die nötigen Gedanken zu machen, bevor man sein Handy (oder Kamera) zur Hand nimmt, um die entsprechenden Bilder für Social Media zu knipsen. Dies gilt natürlich auch bei einem Briefing einer externen Person. Welche Bildformate die jeweiligen Plattformen «verlangen», findet man mit wenigen Klicks im Internet. 

Mein Tipp: Das gewünschte Sujet jeweils im Hoch- wie auch im Querformat festhalten. So ist man auf der sicheren Seite und hat keine Probleme bei der Anwendung auf den jeweiligen Plattformen.


Dozent für Social Media Marketing am SMI & Inhaber Marktface GmbH

Marcel Weibel, Dozent für Social Media Marketing am SMI & Inhaber Marktface GmbH